Im Jahr 1991 hatte das Warten endlich ein Ende und die Abteilung nach über 1.300 Stunden Eigenleistung ihr eigenes Domizil. Komplettiert wurde die Baumaßnahme durch einen Hartplatz mit Kleinfeld, eine Tenniswand und die Bepflasterung der Anlage. Insgesamt wurden über 600 Arbeitsstunden durch die Vorstandschaft und über 10 Prozent durch Jugendliche erbracht. Das Tennisheim hat seitdem das gesellschaftliche Leben der Abteilung um ein Vielfaches belebt. Zudem können die gegnerischen Mannschaften auf der Herrieder Anlage wesentlich besser verpflegt werden.
Bau des Tennisheims